A |
Aufsichtspflicht: Diese beginnt mit der Übernahme des
Kindes von uns Pädagogen oder Betreuerinnen und endet mit der
Übergabe an die Eltern, bzw. abholberechtigte Personen |
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Ankommen:
Die Kinder brauchen Zeit um im Kindergarten „Anzukommen“. Bitte
nehmen Sie sich Zeit beim Bringen der Kinder, bieten Sie ihnen eine
möglichst ruhige und stressfreie Atmosphäre. |
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Anliegen:
Bitte wenden Sie sich bei diversen Anliegen immer zuerst an die
entsprechende gruppenführende Kindergartenpädagogin. Haben Sie ein
größeres Anliegen, so können Sie jederzeit einen Gesprächstermin
ausmachen |
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B |
Bedürfnisse: Wir gehen bestmöglich auf die Bedürfnisse
jedes einzelnen Kindes ein |
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C |
Chancen:
Bei uns im Kindergarten bekommen alle Kinder im Alter zwischen 2,5 –
6 Jahre die optimale Chance auf Förderung und Entwicklung ihrer
Persönlichkeit. |
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D |
Dankeschön:
Bereits an dieser Stelle möchten wir Ihnen für Ihre Mitarbeit
danken, denn nur durch ein partnerschaftliches Miteinander von
Eltern und Kindergartenpersonal ist es möglich, dass sich die Kinder
bei uns wohl fühlen. |
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E |
Eingewöhnung: Mit dem Anfang der Eingewöhnung beginnt ein
neuer Lebensabschnitt für Sie und Ihr Kind. Gestalten Sie daher die
Phase der Eingewöhnung ohne Hektik und nehmen Sie sich besonders
viel Zeit für Ihr Kind. Die Eingewöhnung erfolgt in der Regel
schrittweise. |
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F |
Freispiel: Das freie Spiel hat in unserem Kindergarten
einen hohen Stellenwert. Freispiel bedeutet, dass die Kinder aus dem
vorhandenen Angebot an Spielmaterialien und Spielmöglichkeiten frei
auswählen können, was, mit wem und wie lange sie spielen möchten |
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G |
Gemeinschaft:
Wir sind eine große Gemeinschaft, halten zusammen und unterstützen
uns gegenseitig. |
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Gruppe:
Die Kindergartengruppe ist für das Kind meistens der erste und
wichtigste Sozialverband neben der Familie. In der Gruppe sollen
sich die Kinder geborgen und zugehörig fühlen. Gerade die
altersgemischte Gruppe begünstigt das soziale Lernen. |
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H |
Hilfe:
Wir Pädagogen und die Betreuerinnen stehen ihren Kindern in den
diversen Bereichen jederzeit hilfreich zur Seite |
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I |
Individuelle
Förderung: Jedes Kind ist Baumeister seiner selbst. Wir
fördern die Kinder dort, wo es gebraucht wird. |
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J |
Jause:
Bitte denken Sie im Interesse ihres Kindes an eine gesunde
Ernährung. Wir bitten Sie, den Kindern keine Süßigkeiten in den
Kindergarten mitzugeben. |
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K |
Kreativität:
Die Kinder dürfen und sollen ihre Kreativität in jedem Bereich frei
ausleben |
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L |
Lernen:
Kinder lernen im Kindergarten den ganzen Vormittag über, sei es im
Bewegungsraum, beim Basteln und Malen, beim Bauen und Konstruieren,
beim Singen, bei Brettspielen oder auch im Freispiel. Kinder lernen
aber auch durch Nachahmen. |
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M |
Mithilfe:
Nur mit Ihrer Unterstützung können z.B. Feste im Kindergarten
stattfinden. Entsprechende Helferlisten werden vor den Festen durch
den Elternbeirat ausgehängt. Je mehr Eltern sich zur Mithilfe bereit
erklären, desto weniger Arbeit lastet auf jedem Einzelnen.
Bitte denken Sie daran: Wir feiern nicht für uns, sondern für Ihre
Kinder! |
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N |
Nichts: Häufig kommen Kinder nach dem Kindergarten nach
Hause und werden gefragt:
“Was hast du heute gemacht?”
Oft lautet dann die Antwort: “Nichts!”
In diesem Alter brauchen viele Kinder Zeit, um Erlebtes zu
verarbeiten, bevor sie davon erzählen. Wollen Sie Genaueres über
unsere Tagesaktivitäten wissen, scheuen Sie sich nicht uns zu
fragen. |
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O |
Offenheit: Nur wenn wir offen miteinander umgehen, können
wir Missverständnisse vermeiden. |
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P |
Probleme: Sind dazu da um gelöst zu werden – am Besten
gleich! |
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Q |
Quelle:
Ruhe und Stille. Aus dieser Quelle schöpfen alle Kraft. |
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Qualität:
Jeden Tag wird im Kindergarten Bildungsarbeit geleistet. Dabei ist
es uns wichtig, dass die Kinder Vertrauen haben, gerne kommen und
sich in der Gemeinschaft wohl fühlen. Das Wohl Ihres Kindes steht im
Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit. Nur dann kann Ihr Kind
sehr viel profitieren. |
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R |
Rituale: Diese sind für Kinder besonders wichtig. Sie
geben ihnen Halt und Sicherheit. |
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S |
Spaß:
Uns ist es wichtig, dass sich Ihre Kinder bei uns wohl fühlen und
auch Spaß haben. |
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Selbständigkeit:
Durch unsere Arbeit möchten wir versuchen, gemeinsam mit Ihnen die
Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen. Dies gelingt, wenn wir an
einem Strang ziehen. Achten Sie bei der Kleidung für den
Kindergarten darauf, dass Ihr Kind sich soweit wie möglich alleine
an- und ausziehen kann. Auch schmutzig werden sollte erlaubt sein. |
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T |
Tante: Auch wenn wir im Kindergarten eine „große Familie“
sind, ist es uns lieber von den Kindern mit dem Vornamen
angesprochen zu werden. |
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U |
Unterstützung:
Nur mit der Unterstützung von Ihnen ist es uns möglich,
uns bestens um Ihre Kinder zu kümmern. |
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V |
Vorschulerziehung: Vorschulerziehung findet den ganzen
Tag statt. Auch beim Freispiel werden Erfahrungen gemacht, die
wichtig sind für einen guten Start in die Schule. Natürlich setzen
wir auch gezielte Angebote dafür. |
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W |
Wünsche:
Für Wünsche und Anregungen sind wir stets offen und dankbar! |
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Z |
Zeit: Wir geben den Kindern Zeit zum „Tunlassen“. |
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Zusammenarbeit: Gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist
ein wichtiger Teil unseres pädagogischen Konzeptes. Der Kindergarten
ist eine unterstützende Institution zum Elternhaus! Wir freuen uns,
Ihr Kind auf einem für seine Entwicklung überaus wichtigen
Lebensabschnitt begleiten und unterstützen zu dürfen. |